38 neue AbsolventInnen im Wintertermin
Im Wintertermin 2019/20 (schriftlich vor Weihnachten, mündlich ab Mitte Jänner) schafften 38 unserer Studierenden den Abschluss. Es war damit der zweitgrößte Wintertermin des Jahrzehnts - nur im Jänner 2015 waren es mit 42 Maturazeugnissen mehr. Ein großer Sommertermin kommt auf uns zu.
Wir gratulieren allen neuen Absolventinnen und Absolventen ganz herzlich!
Das Altersspektrum schwankte diesmal zwischen 19,3 und 35 Jahren; gegen den langfristigen Trend (ca. 54% Frauen, ca. 46% Männer) maturierten diesmal mit 22 Herren und 16 Damen mehr Männer als Frauen. Wir können 3 Reifeprüfungen mit ausgezeichnetem Erfolg und 6 mit gutem Erfolg besonders feiern.
Das Bild zeigt allerdings keine AbsolventInnen, sondern MaturantInnen des letzten, des 20. (!) Prüfungshalbtags. Sie haben „nur“ vorgezogen in Geschichte und Biologie maturiert - und dieser Halbtag hatte eine „weiße Fahne“ - alle Prüfungen waren positiv. Die Prüfungen in Geschichte und Biologie waren (wie jene in Geographie und Chemie) schon standardisiert: man zieht 2 Themenbereiche, wählt einen davon und bekommt dann eine der bereits gedruckt vorliegenden Fragen. Niemand weiß aber davor, welche Themenbereiche gezogen und welcher gewählt wird. Das heißt für die mündlichen Reifeprüfungen standardisiert.
216 Studierende waren in mehr oder weniger heftiger Form mit Maturieren beschäftigt - über ein Viertel aller. Insgesamt hatten wir knapp 300 mündliche Reifeprüfungen auf dem Plan - einige noch nach altem Prüfungsritual mit sog. „Spezialgebieten“. 20 Prüfungshalbtage haben wir - glaube ich - noch nie zuvor gebraucht.
mb, 14.2.20
